Þýsk saga: Sagan um Hans im Glück (heppinn þýska)

Þýskt ævintýri eftir Hans im Glück. Við kynnum þér þýska ævintýrið Hans im Glück (Heppinn Hans). Kæru gestir, þetta efni hefur verið unnið úr fræðsluefni frá ykkur og unnið með framlagi almancax spjallborðsmeðlima. Þess vegna gæti það innihaldið nokkrar smávægilegar villur. Þetta er tilviksrannsókn undirbúin til að gefa upplýsingar. Þú getur hjálpað vinum að læra þýsku með því að senda efnisverkin þín sem þú vilt birt á síðunni okkar til Germanx spjallborðanna.



HANS IM GLUCK (Heppinn Hans)

(Ein Märchen nach frá Brüdern Grimm)

Hans hat sieben Jahre bei seinem Herrn gearbeitet, und will jetzt zu seiner Mutter nach Haase. Als Lohn für seine Arbeit gibt ihm der Herr ein großes Stück Gold. Hans sagt „Vielen Dank“, legt das Gold in ein Tuch und geht.
Da kominn ein Reiter auf einem Pferd. "Ach", spricht Hans laut, "das Reiten ist viel besser". Der Reiter bleibt stehen und ruft:
- „Ach, warum gehst du Fuß?“ - „Ich muss dieses Gold nach Hause tragen. Es ist schwer. Die Schultern tun mir weh. “ „Weißt du was °, sagt der Reiter,„ wir wollen tauschen: Ich gravid dir mein Pferd, und du gibst mir dein Gold “.
- „Sehr gern“, antwortet Hans, „aber es ist schwer.“ Der Reiter steigt ab, nimmt das Gold og hilft Hans aufs Pferd. „Du musst nur hopp! hopp! rufen, und schon läuft das Pferd schneller. “ Hans sitzt auf dem Pferd und ist sehr froh. Er ruft: „Hopp, hopp“, das Pferd läuft immer schneller - und schon liegt Hans unten.

Da kommt ein Bauer mit einer Kuh. Er sieht das Pferd und hält es fest. Hans sieht die Kuh und sagt: „Ich glaube, das Pferd bricht mir den Hals. Ich mun lieber so eine Kuh. Die ist langsam. Da kann ich zu Fuß neben der Kuh gehen. Und außerdem habe ich jeden Tag Milch, Butter und Käse. Nun, sagði der Bauer, „ich will dir gern die Kuh für das Pferd GÖRGEN“.
Hans nimmt die Kuh, der Bauer steigt aufs Pferd und reitet schnell weg. Die Sonne ist heiß, und Hans die Kuh melken. Doch die Kuh ist sehr unruhig. Sie schlägt mit den Hinterbeinen aus, und Hans fällt auf den Boden.



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Da kommt zoom Glück ein Metzger vorbei. Der hat ein junges Schwein. Er gibt Hans zu trinken und sagt: “Die Kuh will wohl keine Milch geben. Die ist viel zu alt, die ist nur gut zum Schlachten! “„ Aber ”, sagt Hans,„ Kuhfleisch schmeckt nicht so gut. Svo ein junges Schwein ist besser. “ Da gibt ihm der Metzger das Schwein für die Kuh. Hans ist froh und nimmt das Schwein.
Baldur foringi Junge. Der hat eine schöne weiße Gans unter dem Arm. "Góðan dag! Wie geht er? “Fragt der Junge. „Danke, gut“ antwortet Hans und erzählt von seinem Glück. Der Junge aber sagt: “Im nächsten Dorf hat man ein Schwein gestohlen.” Hans bekommt Angst und sagt: „Du gehst den anderen Weg. Kannst du das Schwein nehmen? Ich möchte nur die Gans dafür ”Der Junge nimmt das Schwein und gibt Hans die Gans. Der ist sehr glücklich. Jetzt hat er einen guten Braten und weiße Federn für das Kopfkissen der Mutter.
Im letzten Dorf sieht er einen Scherenschleifer. Der fragt: "Wo hast du die schöne Gans gekauft?" - "Die habe ich nicht gekauft, sondern gegen ein Schwein getauscht". Und das Schwein? “ - "Das habe ich für eine Kuh bekommen." - "Und die Kuh?"

– „Die habe ich gegen ein Pferd getauscht“. – „Und das Pferd? – „Das habe ich für ein großes Stück Gold bekommen“. – „Und das Gold?
– “Ei, das war mein Lohn für sieben Jahre Arbeit!”.
– „Du hast dir immer zu helfen gewusst. So kannst du dein Glück machen!“ sagt der Scherenschleifer. "Aber wie mache ich das?" Fragt Hans. „Du musst Scheren schleifen wie ich. Hier hast du einen alten Schleifstein. Dafur gibst du mir nur deine Gans. Willst du das?“, „Wie kannst du da noch fragen“. svar Hans, „ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt“, und gibt ihm die Gans.
Der Scherenschleifer gibt ihm den alten Schleifstein und noch einen schweren Feldstein dazu. Hans nimmt die Steine ​​auf die Schulter und geht weiter. Er ist sehr glücklich.
Da kommt der Abend. und Hans ist mude. Die Steine ​​syndir svo skwer. Móðir mín Brunnen mun er trinken. Er legt die beiden Steine ​​auf den Rand und will sich zum Trinken bucken. Svo stößt er ein klein wenig an die Steine, und sie fallen in den tiefen Brunnen. Hans ist froh. Er springt auf und dankt Gott. Dabei kommen ihm Tränen in die Augen.
“Svo glücklich wie ich”. ruft er. „Gibt es keinen Menschen unter der Sonne! ' Mit leichtem Herzen und ohne Síðasta vor er ekki nun fort, bis er zu Hause bei seiner Mutter ist.


Kæru þýskunemar: Það er ekki nóg að læra málfræði (málfræði) eitt og sér til að bæta og styrkja erlenda tungumálið okkar. Við ættum að styrkja það sem við höfum lært með ýmsum greinum.
Með því að nota texta þessa ævintýris:
a. Fullkominn tími,
b. Prateritum tími,
c. Þýðing á tyrknesku
D. Við getum tekið ímyndaða viðtalið við Hans.
Hins vegar, með slíkum rannsóknum, getur erlend tungumál okkar þróast. Gangi þér vel….



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