Witze Von Nasrettin Hodja (þýska Nasrettin Hoca Fikraları)

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    Mikail
    Þátttakandi


                                   IM REGEN

    Eines Tages regnet es í Strömen. Der Hodja sitzt vor dem
    Fenster und schaut auf den Weg. Da sieht er, dass ein Freund sein
    Gewand hochgehoben hat und in Eile zu seinem Haus läuft. der
    Hodja öffnet das Fenster og sagt:
    - „Glaube mir, was du machst, ist beschämend. Wie kannst du als gbildeter Mann vor Gottes Regen weglaufen. “
    Daraufhin geht dieser Mann langsamer. Doch er enn Hause kominn, en það er af Kopf bis Fuß nass und bemerkt, dass der Hoca ihm einen Streich gespielt hat.
    Durch Zufall wird der Hoca an einem others Tag vom Regen überrascht and läuft in Richtung seines Hauses. Das sieht sein Nachbar, über den sich der Hoca lustig gemacht hatte. Er ekki hægt að gera Gelegenheit wahr, öffnet das Fenster und ruft:
    - „Hodja, Hodja! Warum läufst du vor Allahs Regen weg! Ist das nicht beschämend für dich? “
    Kennarinn läst sich nicht aufhalten und gibt folgende Antwort:
    — „Þú, dúlla Kerl! "Ich laufe nicht Vor Allahs Regen weg, sondern ich laufe weil ich das göttliche Nass nicht treten möchte."             

    DAS WORT DER FRAU

    Eines Tages fragt der Hodja seine Frau:
    - "Woher weißt du denn, ob jemand schon gestorben ist oder nicht?"
    - Ich weiß es deshalb, weil seine Hände und Füße kalt sind. “
    Nach einigen Tagen geht der Hoca in den Wald, um etwas Holz zu fällen. Das Wetter ist kal. Deshalb fühlt er, dass seine Hände und Füße kalt wie Eis werden.
      - "Ich bin bestimmt gestorben!"
    Er legt sich unter dem Baum nieder. Aber die Wölfe, die Axt nicht mehr hören, fangen an, den Esel aufzufressen.
    Der Hoca hebt frá Kopf und sagt:
    -Sie haben den Esel, der allein steht, gut gefunden. Ich bin sowieso gestorben. “
                                             
                                   DER TURBAN

    Eines Tages kommt ein Nachbar, der hat einen Brief in der Hand. Frá Er übergibt ihn, Hodja. Aber var macht der Hodja? Er untersucht den Brief ganz vorsichtig und gibt ihn dem Mann wieder zurück.
    - "Ein anderer soll ihn vorles!" sagt Hodja.
    - Wieso, mein Hodja? “ fragt der Nachbar.
    - "Ich kann das leider nicht lesen, weil der Brief in arabischer Sprache geschrieben ist."
    Darauf sagði Nachbar:
    – „pfui, mein Hodja! Wenn du als Gelehrter schon einen solchen großen Turban trägst, sollst du dich seiner schämen.“
    Hodja ärgert sich sehr darüber. Turban von seinem Kopf ab, und übergibt ihn mit den Worten frá Sofort nimmt er:
    - "Sets du ihn auf deinen Kopf und lies doch selbst, wenn die Gelehrsamkeit bei diesem Turban ist!"               

    WELCHE FRAU?

    Einmal skrautskrift der Hoca zwei Ehefrauen, svonefnd von die eine älter und die andere jung und hübsch ist. Eines Tages stellen sie dem Hoca eine unerwartende Frage:
    — „Welche rettest du denn, wenn unser Boot im Akşehir – See untergeht?
    Der Hoca versteht, dass er diese Frage anworten soll, dreht er sich zu seiner alten Frau um und sagt:
    — „Meine Liebe, ich glaube ja, dass du schwimmen kannst!“         
                     
                                    DIE HEISSE SUPPE

    Nach dem Tode seiner Frau kocht der Hoca eines Tages Suppe. Sein Sohn füllt die Suppe in die Schale und stellt sie auf den Tisch. Þú setur sich einander gegenüber. Das Kind wartet nicht auf seinen Vater, nimmt einen Löffel Suppe und isst. Die heiße Suppe verbrennt frá Mund und den Schlund des Kindes. Aus seinen Augen kommen Tränen. Der Hoca sieht die Tränen in den Augen des Kindes und fragt:
    - "Mein Sohn, warum weinst du?"
    Svar frá Das Kind:
    — „Meine selige Mutter liebte diese Suppe immer sehr, ich danse an sie und...“
    Um seinen Sohn zu trösten, þar sem Hoca sofort einen Löffel Suppe und isst. Nun brennen auch sein Mund und sein Schlund und auch aus seinen Augen kommen Tränen. Der Taugenichts, der das sieht und vor sich hinlacht, sagt:
    — „Páfi, warum weinst du denn?
    Tief seufzend gibt ihm der Hodja zur Antwort:
    - “Deine Mutter war eine Frau wie ein Engel. Wie hat sie das geschafft, einen Sohn, den Bengel, den Idiot, dich zur Welt zu bringen? Darüber weine ich. “

    EIN FINGER HONIG

    Ein Mann gaf þeim Hodja eine Dose und sagt: "Verstecke sie, bis ich komme!" und geht wieder. Der Mann kominn ein paar Tage nicht. Der Hoca ist neugierig, var í der Dose sein kann. Er öffnet und schaut nach. Var er sieht, ist gesiebter Honig. Er nimmt einen Finger voll, denn er mag ihn sehr. Er nimmt noch einen Finger voll und noch einen Finger voll. Dann noch einen Finger voll, und das geht mit dem Finger so weiter, bis die Dose leer wird. Er macht den Dosendeckel drauf und legt sie auf die Seite. Nach einiger Zeit kommt der Mann, der die Dose abgegeben hat, und will das hinterlegte Gut zurückhaben. Der Hoca gibt die Dose zurück, ohne sich aufzuregen. Der Mann merkt, dass die Dose sehr wenig Gewicht hat, deshalb öffnet er die Dose, und was sieht er? in der Dose ist auch nicht ein Finger Honig.
    — „Hver ​​er der Honig, Hodja? fragt er. Der Hodja sagði:
    - "Frage nicht, und ich sage nichts."

                        Mjór í ICH STECK

    In einer Nacht geht ein großer Lärm in Hocas Haus los. Der Nachbar hört mit Neugier zu, aber es geht nicht mehr weiter. Er wird noch neugieriger, zieht sich an und klopft an die Tür des Hocas. Der Hodja: "Wer ist da?" Als er merkt, dass es der Nachbar ist, öffnet er die Tür. Der Nachbar fragt ihn “Ich habe Lärm gehört und war neugierig. Um Gotteswillen! Var ég passítur? "
    Der Hoca antwortet:
    - „Ah, ekki. Meine Frau hat meinen Anzug die Treppe hinunter geworfen. “ Der Nachbar sagt: "Ach, Hodja, macht der Anzug beim Fallen so einen Lärm?" Hodja antwortet:
    — „Alleine nicht! Aber ich steckte darin.”

                     GITARFERÐ

    Hoca sieht in einer Nacht beim Mondschein einen Mann in seinem Garten, der die Arme in die Höhe gestreckt hat. Er sagt: „Frau, like mir Pfeil und Bogen! Im Garten befindet sich ein Dieb. “
    Die Frau bringt das Gewünschte, Hoca zielt und trifft den Mann. Er sagt: "Wir heben die Leiche morgen früh auf, jetzt werden wir erst schlafen." Und sie gehen schlafen.
    Am Morgen nimmt er Schaufel und Hacke und geht in den Garten. Aber var sieht er líka! Der Getroffene ist sein Hemd. Seine Frau hat es an dem Tag gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Hodja betet sofort zu Allah. Als die Frau sagt: “Weshalb du betest?”, Sagt er: “Wie soll ich nicht beten? Sieh, ich habe die Brust getroffen, wie wäre es, wenn ich im Hemd gesteckt hätte? ”

             ICH HABE MEINEN GRUND

    Hoca kommt gegen Abend nach Hause und sieht seine Frau wieder unlustig und mit langem Gesicht. Er sagt: - „Frau, was hast du schon wieder? Ich arbeite bis zum Abend für unser tägliches Brot. Einen Mann, der so müde nach Hause kommt, empfängt man denn so? ”
    Daraufhin erwidert seine Frau traurig:
    - "Ah, wenn du wüsstest, wo ich everyoneomme, würdest du so etwas nicht sagen."
    - "Dann sage mir, wo du allir!"
    - „Der Bruder einer Nachbarin ist gestorben. Im Haus trauern alle. Wenn man von einem Beileidsbesuch kominn, ist es einem nicht zum Lachen zumute. “
    Darauf lacht der Hodja laut:
    — „Ich habe dich auch schon von einer Hochzeit kommen sehen.

       
              EINE LEITER FÜR DEN PROPHETEN

    Hodja úr Die Priester fragen:
    - "Hodja, wir haben ein ungelöstes Problem, kannst du uns helfen?"
    - "Ja, náttúrlega, aber var þetta vandamál?"
    - "Wie ist euer Prophet in den Himmel aufgefahren?"
    Hodja gibt sofort die Antwort:
    — „Allah segne euch! Var það óskiljanlegt? Mit der Leiter, die man für Jesus aufgestellt hatte.“

            DAS ENDE DER VELT

    Eines tekur frá einum einum stað til Mannheimur Nasreddin Hodja: 
    - oca kennari, hverjir voru langir og enn dánir, að þeir væru bornir og sterlir? “
    Hocas svarar: "Bis er Paradies und Hölle überfüllt sind."

                  NUR DER ESEL WEISS ES

    Eines Tages reitet der Hoca auf seinem Esel. Plötzlich läuft der Esel, svo sknell wie er nur laufen kann. Der Hoca versucht, seinen Esel zu beruhigen, aber der Esel läuft né schneller.
    Einhver seiner Freunde rufen ihm zu:
    - "Hodja var veikur? Warum reitest du so schnell? Wohin willst du?
    Der Hoca antwortet:
    — „Mich braucht ihr nicht zu fragen, fragt lieber meinen Esel. Nur er weiß, wohin wir wollen.”

          NASREDDIN KHOJA UND DER KAESE

    Nasreddin Hodja, der Eulenspiegel des Morgenlandes, ist einmal bei einem angesehenen Mann zu Gast. Als sie beim Mahl sitzen, bekommt er Appetit auf Käse und er beginnt:
    - „Käse ist eine ungemein bekömmliche und gute Speise. Er fördert den Appetit, ist sehr nahrhaft und außerdem leicht auf Reisen mitzunehmen. “
    Der Herr des Hauses befiehlt sofort, Käse herbeizubringen. Doch die Diener tilkynna, es gäbe im Augenblick keinen.
    - „umso besser“, sagt der Hodja.
    - "Denn diese Speise macht nur durstig, man verdirbt sich den Magen damit und wird am Ende gar crank."
    Darauf meint der Hausherr:
    - “Du lobst den Käse einmal als bekömmlich und nennst ihn dann wieder schädlich: Wie oksst du also in Wahrheit darüber?
    - "Herr, das kommt ganz darauf an, ob Käse vorhanden ist oder nicht."

        MIT KERZENFLAMME WASSER KOCHEN

    In der Winterzeit sagen sie zum Hodja: „Wir wetten mit dir! Wenn du die Wette gewinnst, bekommst du eine Einladung mit Fleisch, Milch und Süßigkeiten, kurz gesagt, mit allem drum und dran ”. Der Hoca ist damit einverstanden und fragt, worum es sich handelt? - 'Eines Nachts wirst du bis zum Morgen in der Mitte der Stadt auf den Beinen stehen. Kannst du das machen? “
    Frá Der Hodja ist damit einverstand. in der Nacht bleibt er bis zur Morgenstunde auf dem Stadtfeld und friert bis auf das Knochenmark. Am nächsten Morgen trifft er die Freunde, the er gewettet hat called mit. Er erzählt: "Ich habe erfroren, ich bin fertig, die Umgebung war dunkel, kalt, nur ein Licht war zu sehen."
    Als der Hoca diese Worte noch nicht ganz zu Ende gesagt hat, sagen die Freunde: “Du hast die Wette verloren, du hast dich w sandsynlich durch dieses Licht erwärmt.”
    Als der Hoca sagen mun, dass man sich an einem weit entfernten Licht nicht erwärmen kann, hören sie nicht auf ihn und rufen:
    „Einladung! Einladung! “ Hodja sagt: „Ist gut! Ihr könnt heute abends zu mir kommen.
        Am Abend kommen alle zum Hoca, sie unterhalten sich, man lernt sich kennen, es geht auf Mitternacht zu, aber in die Mitte kommen weder eine Messingplatte noch eine Scheibe Brot. Die Freunde können nicht mehr abwarten und sagen: "Wo ist das Essen?"
    Der Hodja sagt: “Wartet ab, ich gehe mal hin und schaue nach. Er geht raus, aber nach einer Stunde ist er immer noch nicht zu sehen. Die Gäste sagen: "Er hat uns einen Streich gespielt." Sie durchsuchen das Haus, aber sie können ihn nicht finden. Sie gehen in den Garten, und was sehen sie? Hoca hat an einem Ast des Baumes einen großen Topf aufgehängt. Undir þeim Topf er komið að einni brennende Kerze. Der Hoca sitzt vor dem Topf. Die Gäste fragen: "Was ist das Hodja?"
    - „Wenn das Wasser kocht, gravid ich Reis hinein und mache daraus eine Suppe für euch; sagt Hodja. Sie sagen: „Kann man mit einer Kerzenflamme Wasser kochen? „Warum nicht?“, Sagt Hodja. "Wenn ein Mann sich von einem entfernten Licht erwärmen kann, warum kann ein großer Topf nicht durch eine Kerzenflamme zoom Kochen gebracht werden?"
           

    FRUHLING FRÁ KEINE BESCHWER

    Jemand sagt zu Nasreddin Hodja:
    - „Die Menschen sind sehr seltsam. Im Sommer beschweren sie sich, ‚es ist zu warm, im Winter, es ist zu kalt.“
    Daraufhin antwortet der Hodja:
    - „Sei ruhig! Du Unerfahrener! Wer beschwert sich über den Frühling? “

          WEISSE HAARE ​​- SCHWARZER BART

    Eines Tages geht der Hoca zum Friseur, um seine Haare schneiden zu lassen. Seine Haare sind weiß, aber sein Bart schwarz. Einer seiner Freunde fragt ihn:
    - "Hodja, Warum Sind deine Haare Weiß, obwohl í Bart svo schwarz ist?"
    Hoca gibt ihm eine kluge Svar:
    — „Es ist ganz leicht zu beantworten, mein Freund. Meine Haare sind 20 Jahre älter as mein Bart.” 

               ALLT VIÐ Í EINEM BETT

    Einige Jahre nach Tode seiner Frau heiratet der Hoca eine Witwe. Hins vegar getur þú séð það sem þú vilt. Jeden Abend, þá ertu að tala við þig, þú ert ekki sáttur.
    - "Oh, mein brynja Mann. Varta doch var du für ein góð Mensch "Ein Langer Zeit nichts sagt der kennari, obwohl seiner Frau Getue ihm das nicht gefällt. Eines Abends, anfängt wieder ALS Seine Frau, Ger Kann sich nicht mehr beherrsch wirft und sie aus dem Bett.
    Seine Frau er völlig verdattert und sagt:
    - "Var machst du, hast du den verstand verloren?" Hoca antwortet gereizt:
    - "Ég er alltaf að meine erste Frau og þú deinen verstorbenen Mann. Það er ómöglich, zu viert ein ein Bett zu schlafen. "

             
                HILFE DURCH NACHBARN

    Sæti frá Hodja:
    - "Kann ein hundertjähriger Mann ein Kind Bekommen?" Er svarað:
    — „Wenn er einen etwa fünfundzwanzig, dreißig jährigen Nachbarn hat, geht es!“

            
                              WIR SIND ARM

    Eines Tages erkrankt Hocas Frau. Die Nachbarn sehen, dass der Hoca er nicht um seine Frau kümmert. Það er ekki nóg að segja um málið.
    Ein Nachbar kann ekki að tala við mig og segir: "Hodja, þú varst sterkur, ég er ekki réttur." Deine arme Frau Liegt zu Hause. Þú ert ekki innskráð / ur. Ist das richtig? Ertu í huga að þú ert Arzt? "
    Nasreddin Hoca antwortet:
    - "Wofür brauchen wir einen Arzt? Wir sind armur. Wir können auch ohne Arzt sterben. "
                     
       ALLAH HAUS

    Eines Tages kom ein armer Mann. Er sagt: "Ég er að leita að Allah" Hoca antwortet:
    - "Sjáðu þetta, heimilisfang, mein Sohn. Dessen Haus er ekki hérna, án þess að vera! "Það er að sjá um Moschee.

               DER BETTLER

    Eines Tages einem sonnigen Tag stýrir Hoca aufs Dach, um deyja Ziegeln gegen neue auszutauschen. Það er ekki nóg að gera það.
    Í dönsku augnablikinu hefur verið gerð grein fyrir þeim tegundum. Hodja sieht jemanden vor der Tür, den er nicht kennt. Ef þú ert með þennan húfu, þá ertu að segja: "Mein Hodja, kannst du für einen Moment herunterkommen? Þú ert ekki innskráð / ur.
    Hodja steigt, það er Schweiß abwischend, hinunter.
    Er þetta ekki rétt, þá er það komið að því.
    Er kommt, þar sem Fremde sagði bittend: "Herr Hodja, Um Gottes Vilja, gefðu mér almosen!"
    Ef það er Hoca hugtakið, þá er það Bettler sem er hreint húfur. Þú ert sem stendur ekki búin / nn að innskrá þig. Ertu að tala við Treppe og sagt: "Lass uns mal hinauf steigen!"
    Der Bettler mun etwas af Hodja, deswegen steigt er auch hinauf und sagt: "Mein Hodja, Allah behüte dich!"
    Nachdem der Hoca mit dem Bettler hinaufgestiegen ist, drückt er sagt:
    "Jetzt sind wir quitt, na los. Allah er allt allt bæn. "

                DER MUT DES HOCAS

    Der Hoca Wird der Untaten, deyr Timur seinem Volke zufügt, überdrüssig. Eines tekur áhættuna af því að gera allt sem er í boði hjá Schloss. Den Wächtern, deyja Hocas Eintritt hindindern wollen, sagt er þetta strengur Tón: "Þú verður að fara í Padischah. Ég er hræddur við það sem ég hef séð. "
    Der Wächter geht, ohne etwas zu sagen zu Timur und sagt:
    "Ein svo er að nefna Nasreddin Hoca ist draußen, það verður óbreytt síðan. Óttast þú, þú ert ekki viss um að þú getur lesið það. Það er óhætt að segja að það sé óviljandi ". Timur sagði: "Lasst ihn reinkommen!"
    Als der Hoka vor Timur hinträt, stellt Timur an Nasreddin Hoca dey üblichen Höflichkeitsfragen. Darin sagði Timur Zum Hoca með ganz wohlwollender og ruhiger Stimme: "Bitte Hoca, þú verður að horfa á mig. Sag, worüber grämst du dich? "
    Hodja segir erwidert sehr Bose: "Mein Sultan, ich Weiss, var ich machen werde, wenn du mit deiner frá ungerech Behandlung gegenüber dem Volk nicht aufhörst oder wenn du nicht í Kurz Zeit von hier weggehst."
    Timur versetzt wütend: „Tatsächlich? Einnig, du weißt, var þú að stilla wirst ... Sag mal, var þú machen wirst? “Nun wird der Hoca sanft and mit leiser, weicher Stimme said er:„ Ach, mein Padischah, beitte were Sie nicht wütend… Wenn Sie nicht weggehen, minn er með Einwohnern von Akşehir von hier burt… ”

    GLEICHES MIT GLEICHEM VERGELTEN

    Timur, þar sem Ankara-Krieg siegt, breidd í ganz Anatolien Furcht und Schrecken. Er verteilt unter Zwang deyja Elefanten, deyja í seinem Herra sind, í deyr Dörfer, damit sie dort gepflegt og gefüttert werden. Er það í jedes Dorf einen Elefanten. Það er einmitt það sem Dorf von Nasreddin Hodja. Dieser Elefant er sá hópur. Er frjálst, var að finna og ekki satt.
    Í öllum Ecken und Winkel fliehend hugsa deyja Dorfbewohner: "Þar sem þú getur fundið það sem þú ert að frelsa" og það sem þú vilt. "Herr Hoca, þú varst, var für ein Unglück með Hals haben. Mach var du machen kannst, und leið og von Ungur ", bitten sie.
    Svo wenig auch der Hoca an die Sache heran mun, bedauert er am Ende die Lage der Dorfleute. „Gut, gehen wir zu Timur und sprechen mit ihm. Aber ihr þarf mit mir kommen! Það er viturlegt, að Macht komi frá Einheit komi ... Ann Dann machen sie sich alle auf den Weg.
    Ætli ég er Herz der Dorfleute, með tímann?
    Það er einmitt það sem er á þeim vegum, þar sem annar er í Schloss.
    Sie lassen den Hoca allein, vor Timur hintretend, beginnt der Hoca zu sprechen: “Mein großer Sultan, dieser Elefant” “
    Dann er að nafni til hægri og til vinstri og til vinstri. aber
    það er enginn. Er wird sehr zornig.
    Eins og Timur segir, þá er það ekki hægt að segja frá því, "Ertu að heyrast? Bitte erzähle, Kummer! du
    verður það líka. Da Andert segir prófessor gleich Seine Rede und sagte: "Gnädig Herr, mit dem Elefant, þann Sie zu uns geschickt haben, Sind wir sehr zufrieden, aber das hilflos Tier ist sehr Allein. Timur: "Æ, líka, ég er ekki nógu einen Elefanten! Recht gerne, naturlich var ekki nóg til að gera það.
    Die auf Hocas Rückkehr wartenden Bauern holen gegen Abend den
    heimkehrenden Hoca ab und umringen ihn. Sie steilen viele Fragen: hattur Var hatturinn Timur gesagt? Var ist passiert? Hast du gute Nachrichten ”usw… Über diese Fragen laach der Hoca vor sich hin und sagt:“ Bereitet mein Geschenk for the gute Nachricht vor! Ich habe euren Kummer erzählt. Timur ist so zufrieden, Weibchen des Elefanten schickt d.

                SOMMERLICHER STREIT

    Það er einmitt heitasta sumarið og það er að segja frá frá Dach. Seine Frau er meðvitaður og ég hef ekki séð það.
    - "Frauchen! Sjáðu ennþá! Gib Mir doch im Bett wenigstens nötig Ruhe Meine! "Doch Seine Frau beschimpft ihn noch mehr, svo Dass es ihm zu bunt und Ger wird aus dem Bett Springall wütend. Hins vegar ertu að lesa, þá ertu að tala um það. Undan er landið mitt einum lauten Knall im Garten. Herbeieil Nachbarn Sind deyja en erstaunt frá kennarinn und auf dem Boden Fragen ihn zu finden, ist wie diese geschehen
    - "Það er ekki hægt að gera það. Það kann að vera að versta er, þar sem selbst heruntergefallen ist. "

    ....
    Þátttakandi

    gangi þér vel að eldismarkinu

    Mikail
    Þátttakandi

       Leiðin er bóndi ríkisborgari minn, kæri makyuz. Ég veit ekki hversu margir, borgarbúar Sakıp Sabancı Ağa, þakka þér kærlega. Drottinn þjóðar okkar hefur líka heillað þýskuna. Ég var líka mjög ánægður sem þorpsuppruni, þvílík furða. ;D ;D ;D Þakka þér kærlega!

    ferritcan
    Þátttakandi

    Athyglisverði þátturinn í þessari rannsókn sem þú hefur undirbúið er að ég hef ekki rekist á þessar spurningar áður, svo ég skemmti mér bæði vel og lærði þýsku. Takk: FERITCAN

    Mikail
    Þátttakandi

      Kæri Feritcan; Það er svo gott að þú skemmtir þér. Svo viðleitnin fór ekki til spillis. Gangi þér vel.

    grænir upp
    Þátttakandi

    dankxnumx

    baracudax
    Þátttakandi

    Þökk sé þessu munum við fá tækifæri til að kenna menningu okkar líka.

    Mikail
    Þátttakandi

    Kærar þakkir, kæri Baracudax, ég óska ​​þér velgengni.

    ctnrock
    Þátttakandi

    Kærar þakkir + rep :)

    heiðra gs
    Þátttakandi

    Takk, kennari, fínar hugmyndir. Ef ég hef tíma seinna held ég að lesa það. :) góðar hlutar

    tamamoz Bremen
    Þátttakandi

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